Unsere Veranstaltungen
Impressionen Bundesfest 2022
Portfolio
Schützenfest
Beschreibung Schüttenbeer in Detten Das Stadtschützenfest ist seit je her das Hochfest des Jahres in Emsdetten. Am zweiten Sonntag im Juli feiern 10 von 16 Mitgliedsgesellschaften der Vereinigten Schützengesellschaften Emsdetten ihr Schützenfest. Jede Gesellschaft für sich, und doch alle zusammen. Etwas Einmaliges im weiten Münsterland. Die Festtage beginnen am Freitag und enden am Montag oder Dienstag. Die meisten Gesellschaften feiern vier Tage, wobei der 4. Festtag das Hexenschützenfest ist. An diesem Tag treffen sich die Unentwegten um das Schützenfest ausklingen zu lassen. Die Gemeinschaft der Emsdettener Schützengesellschaften kommt besonders am Schützenfest Sonntag und Montag zum Ausdruck. Alle Gesellschaften treffen sich am Sonntag schon um 9:30 Uhr zum gemeinsamen Kirchgang in der St.-Pankratius-Kirche. Anschließend findet die Ehrung der besten Schützen der Schießfreunde Emsdettens auf dem Rathausplatz statt. Ein Höhepunkt hier ist sicherlich die Verleihung der Wanderkette an den besten Schützen Emsdettens. Weitere Höhepunkte des Schützenfestes sind die Großen Polonaisen der Schützengesellschaften am Sonntag und Montag, jeweils ab 18:00 Uhr im Bereich der Innenstadt Emsdettens. Bei der Polonaise am Sonntag marschieren 6 und am Montag 4 Gesellschaften an den zahlreichen Zuschauern vorbei und präsentieren so ihre neuen Majestäten. Abends finden dann die Königs- und Jubilarbälle der einzelnen Schützengesellschaften statt. Ob Kirchgang, Frühschoppen, Vogel-/Scheibenschießen, das Ausholen der Könige und Jubilare, die Teilnahme an den Polonaisen oder abends die stimmungsvollen Partys, Jubilar- und Königsbälle werden nicht nur für die eigenen Mitglieder vorbereitet, Gäste sind überall herzlich willkommen. Abgeschlossen wird das Schützenfest alljährlich am 3. Sonntag im Juli mit dem traditionellen Empfang der Könige. Hier werden die neuen Majestäten aller Emsdettener Schützengesellschaften Vertretern von Rat und Verwaltung sowie Gönnern und Freunden vorgestellt. Vivat Schüttenbeer!
Königsempfang
Beschreibung Königsempfang seit 1967 Hatte man bis einschließlich Schützenfest 1966 an der Tradition der Saalrundfahrten, ähnlich wie noch heute beim Karneval, festgehalten, so suchte man nach einem Weg, für diese stressgeladene Tortur eine andere Lösung zu finden. Auf Hof Deitmar wurden erstmals eine Woche nach dem Stadtschützenfest alle Majestäten der Schützengesellschaften zu einem Königsempfang eingeladen. Eine liebe Gewohnheit, die sich bis heute größter Beliebtheit erfreut. Nach einer geringfügigen Veränderung im Jahre 1995 hat sich der Ablauf des Empfangs der Könige durch die Stadt Emsdetten und die Vereinigten, so heißt diese Veranstaltung offiziell, seit nunmehr 25 Jahren praktisch nicht verändert. Für die Mitglieder des Vorstands beginnt er schon recht früh. Ab 8 Uhr treffen sie sich auf Hof Deitmar, um die leckeren Brötchen, die später allen Teilnehmern zur Stärkung dienen, mit Käse, Lachs und Schinken zu belegen. Um 10 Uhr ist Fototermin. Es wird ein gemeinsames Foto von Majestäten und Vorstand gemacht. Dann beginnt um 10.30 Uhr der offizielle Teil der Veranstaltung, die in zwei Teile gegliedert ist. Den ersten, den weinseligen, bei dem nur Wein und Wasser kredenzt werden, und den bierseligen, der draußen bei Fassbier und musikalischer Begleitung des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr stattfindet. Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden und Grußworten des Bürgermeisters werden, für alle Anwesenden laut und hörbar, die Namen jeder einzelnen Majestät vorgetragen. Der Vorsitzende wird dabei unterstützt von jährlich wechselnden militärischen Vorständen in bunten Federbüschen und weißen Hosen, die die einzelnen Gesellschaften aufrufen. Die aufgerufenen Könige und Kaiser betreten gesellschaftsweise nacheinander ein Podest, von dem aus sie von allen Besuchern im Saal wahrgenommen werden können. Das Podest wird tags zuvor mit einem Teppich und einem roten Vorhang wie ein Thron auf-gebaut. Die Gärtnermeister Josef Berkemeyer und Christoph Hemesath haben bislang mit frischen Grünpflanzen die Szene würdevoll ausgeschmückt. Es ist selbstverständlich dass an dieser, für das Emsdettener Schützenwesen so wichtigen Veranstaltung, viele Ehrengäste teilnehmen. Angefangen von den ehemaligen Stadtkaisern, Vertretern von Rat und Verwaltung, vom Heimatbund, dem Verkehrsverein, Sponsoren und einer Abordnung der Schützenbrüder aus der Nachbarstadt Greven. Zum Ende des ersten Teils berichtet der Vorsitzende über erwähnenswerte Vorkommnisse während der Schützenfesttage, die nicht in der Tagespresse zu lesen waren. Dann ziehen alle nach draußen, wo schon der Musikzug unter der dicken Eiche Platz genommen hat, um alle Teilnehmer 2 Stunden lang mit munteren Klängen zu unterhalten. Vertreter der Schießfreunde lassen es sich seit Jahren nicht nehmen, ihre Verbundenheit zu den Vereinigten dadurch auszudrücken, indem sie den ganzen Morgen alle Gäste zunächst mit Wein und dann draußen mit frischem Pils versorgen. Dann reiht sich ein „Höhepunkt“ nach dem anderen an. Größe Aufmerksamkeit ist geboten, wenn die Könige jeder Gesellschaft mit ihrem Vereinigtenvertreter ihr Vereinslied vortragen. In vielen Gesellschaften treffen sich die Könige in ihren Vereinen meist eine Woche vorher, um das Singen ihres Vereinsliedes zu üben. Und wehe dem, der nicht geübt hat, der erntet das schadenfrohe Gelächter der Zuhörer. Aber alles trägt nur zum Spaß bei. Wie auch Josef Krüler, der seit Jahren die Gäste auf Hof Deitmar mit humorvollen Vorträgen begeistert. Bevor dann zum Ende dieses feucht- fröhlichen Sonntags die Könige den Musikzug dirigieren und mit einer Spende belohnen, gratulieren Mitglieder des Bürgervereins Hembergen allen Majestäten mit einem Fahnenschlag nach der Melodie „Herzliebchen mein unter´m Rebendach“.
Jubilarempfang
Beschreibung Empfang der Jubelkönige Sieben Jahre nach dem ersten Königsempfang, am 17. Juni 1974, wurden erstmals, nach einer Idee von Hermann Ascheberg, sämtliche amtierende Jubelkönige aller den Vereinigten angeschlossenen Vereine morgens zu einem eigenen Empfang eingeladen. Bis 1995 fanden alle Empfänge bei herrlichstem Sonnenschein draußen in den Anlagen von Hof Deitmar statt. Im Jahre 1996 „flüchtete“ man kurzentschlossen wegen des schlechten Wetters in die EMS-HALLE. Bis auf wenige Ausnahmen wurde das Wetter am letzten Juni-wochende in den vergangenen Jahren nicht besser. Dankbar nahmen deswegen die Verantwortlichen das Angebot von Dr. Peter Eckhardt an, fortan diese Veranstaltung in der Schalterhalle der VerbundSparkasse Emsdetten-Ochtrup durchzuführen. Wie beim Königsempfang beginnt dieser Tag für die Vorstandsmitglieder um 8 Uhr mit dem Belegen der Brötchen. Um 10 Uhr werden alle Jubilare auf der Freitreppe zur Sparkasse für die Chronik abgelichtet. Während der Veranstaltung versorgen, vereinsweise wechselnd, Schützenbrüder die Anwesenden mit frischem Pils und der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr begeistert mit flotten Märschen. Aber auch das Hollinger Blasorchester, der Kolping Musikzug oder die Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Rheine sind schon zur Freude der Jubilare aufgetreten. Der Vorsitzende begrüßt, der Bürgermeister spricht Grußworte, Josef Krüler und Ewald Enting unterhalten auf humorvolle Weise. In den letzten Jahren hat auch der 2. Vorsitzende des Heimatbundes, Ludger Plugge, durch seine plattdeutschen Vorträge zum Erfolg des Vormittags beigetragen. Die meiste Arbeit jedoch an diesem Tag hat der 1. Vorsitzende. Lange vor diesem Termin beginnt Rainer Müllmann mit den Vorbereitungen. Mit Unterstützung aus den Gesellschaften trägt er mühsam besondere Erlebnisse, Geschichten und Anekdoten aus den Leben der Jubilare zusammen. Besonders von den Älteren. Den 50jährigen, den 60- und 65jährigen. Ja wir hatten auch schon 70jährige Jubilare. Es ist immer wieder ergreifend zu beobachten, wie die Augen der Angesprochenen funkeln, wenn aus ihrem früheren Leben berichtet wird. Denn meistens werden die Erlebnisse vorher nur mit den nächsten Angehörigen vorbesprochen. Die Jubilare vermuten nichts. Umso größer ist ja die Überraschung. So vergeht immer viel zu schnell ein unvergesslicher Vormittag, der mit dem Dirigieren der Blasmusik endet. Richtig enden solche Vormittage nicht selten erst in einem Dämmer-schoppen im Kreise der engeren Schützenbrüder in der eigenen Vereinskneipe.
Volkstrauertag
Beschreibung Volkstrauertag Schon vor Jahren hat der Ortsverband der Deutschen Kriegsgräberfürsorge die Organisation des Volkstrauertages den Vereinigten Schützengesellschaften übertragen. Unterstützt werden sie dabei von der Stadt. Verantwortlich für den Ablauf der Veranstaltung ist der 2. Vorsitzende der Vereinigten. Rechtzeitig jedes Jahr lädt der Bürgermeister Vereine und Verbände zu einer Besprechung in´s Rathaus ein. Dort wird der Ablauf der Gedenkfeier festgelegt und eine Person vorgeschlagen, welche die zentrale Ansprache im folge Jahr halten soll. Wobei der Ablauf seit Jahren praktisch unverändert ist. In Emsdetten ist die Veranstaltung zweigeteilt. Sie beginnt mit Musik, Gesang und Wortbeiträgen im Bürgersaal von Stroetmann´s Fabrik und endet im zweiten Teil mit einem Schweigemarsch zum Ehrenmal an der Nordwalder Straße. Dort legen die Stadt, die Kleingärtner, die Vereinigten mit dem Stadtsportverband und der Heimatbund jeweils einen Kranz nieder. Während der Kranzniederlegung intoniert der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr „Ich hatt´ einen Kameraden“. Direkt am festlich geschmückten Ehrenmal haben sich die Fahnenträger der Schützengesellschaften aufgereiht. Die Feier endet immer mit dem gemeinsamen Singen der Nationalhymne. Anschließend lädt der Bürgermeister als Dankeschön die an der Feier aktiv Beteiligten zu einer Tasse Kaffee in eine Gaststätte ein. Die Feier im Bürgersaal beginnt immer mit einem Musikstück des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Emsdeten. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Bürgermeister tragen jährlich abwechselnd Schülerinnen und Schüler der Emsdettener Schulen, im Schulunterricht erarbeitete Beiträge zum Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft vor. Jugendliche aus dem Kreis der Emsdettener Schützen oder den Emsdettener Vereinen sprechen dann das „Totengedenken“. Das „Totengedenken“ ist bundeseinheitlich und wird so auch bei der Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag im Plenarsaal des Deutschen Bundestages vom Bundespräsidenten vorgetragen. Die zentrale Ansprache wird umrahmt durch zwei Gesangstücke eines ortsansässigen Chores. Im Jahre 1999 hielt die Ansprache der Vorsitzende der Vereinigten Schützengesellschaften. Bruno Jendraszyk erinnerte in seiner Rede an die große Wohnungsnot unmittelbar nach Kriegsende hier in der Stadt. Sie stellte sowohl die hiesige Bevölkerung als auch die 3.600 Vertriebenen und Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten vor schier unlösbare Probleme. Seine Ansprache endete mit einem Aufruf an jeden einzelnen von uns, stets die Würde des anderen zu achten.
Bundesfest
Beschreibung Bundesfest 2016: Mit einer Änderung im Ablauf des Bundesfestes, startete das Fest am Freitag, 3. Juni um 18:30 Uhr mit dem Ausholen des amtierenden Stadtkaisers Robert Berghusund dem 25 jährigen Jubelkaiser Stefan Kümper. Zuvor zogen alle Gesellschaften in einem Sternmarsch zum Rathausplatz.Im Gegensatz zu den Bundesfesten zuvor, begaben sich die Vereine in einem kleinenUmzug darauf direkt zu Hof Deitmar.Viele Aspiranten setztem dem stolzen Kaiseradler Schuss zum Schuss zu. Mit dem 170. Schuss gelang es schließlich Mike Westkemper von der Kolping Schützengilde, den Rest des Adlers von der Vogelstange zu schießen. Zur Kaiserin erkor er seine Frau Nicole. Nachdem Mike Westkemper bei der Kolping Schützengilde bereits alle Königstitel errungen hat, fehlte ihm noch der Kaisertitel in seiner Sammlung. Nach den nicht endenden Gratulationen überreichte Bürgermeister Georg Moenikes die Kaiserkette. Mit einem kleinen Feuerwerk, endete der offizielle Teil. Bei bestem Wetter hielt es die Schützen und Besucher noch lange auf Hof Deitmar, um den Abend ausklingen zu lassen. Der Samstag, 4 Juni begann mit der heiligen Messe zum Gedenken an die Lebenden und Verstorbenen der Emsdettener Schützengesellschaften. Am Ehrenmal an der Nordwalder Str. gedachten die Schützen der Opfer von Krieg und Gewalt. Die Gedenkrede hielt Pfarrer Norbert Wessel. Musikalisch wurde die Zeremonie vom Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Emsdetten gestaltet. Nach der Nationalhymne reihten sich die Gesellschaften zu der großen Polonaise durch die Innenstadt auf. Bei strahlendem Sonnenschein säumten viele Emsdettener die Straßen, um dem Stadtkaiser ihre Aufwartung zu machen. In einer vollen Emshalle wurden das neue Stadtkaiserpaar durch den 1. Vorsitzenden der Vereinigten Schützengesellschaften Emsdetten, Rainer Müllmann vorgestellt. Nach dem Ehrentanz spielte die Band Fun Time zum Tanz auf. Am gleichen Abend fand in der Innenstadt das Event "Elf Bands in elf Kneipen" statt. Viele Besucher fanden dadurch auch in Weg in die Emshalle, sodass der Festsaal bestens gefüllt war.
Chojnicer Scheibe
Beschreibung Schießen auf die „Chojnicer Scheibe“ Abwechselnd mit dem „Abend der Vereine“, zu dem die Schießfreunde einladen, findet alle zwei Jahre auf dem Schießstand in der EMS-HALLE das Schießen auf die „Chojnicer Scheibe“ statt. Dazu laden die „Vereinigten“ jeweils unterschiedliche Personenkreise bis zu einer Anzahl von etwa 20 Teilnehmern ein. Den Anfang machten im Juni 1998 die Altersschützen der Schießfreunde. Zwei Jahre später folgten die Sponsoren und Förderer des Emsdettener Schützenwesens. Das Einladungsschießen ist ein Wettbewerb bei dem Spaß und Unterhaltung stets im Vordergrund stehen. Es ist auch immer ein Abend, an dem sich die „Vereinigten“ bei bestimmten Gruppen für Unterstützung bedanken oder bestehende Kontakte pflegen und fördern können. Die Schießfreunde sorgen dabei für die Bewirtung und natürlich die Aufsicht beim Schießen; traditionell werden als Imbiss leckere Frikadellen gereicht. Die Anregung zu dieser Veranstaltung hatten Vertreter der Vereinigten im August 1997 beim Besuch in der polnischen Partnerstadt Chojnice bekommen. Nachdem Stadtkaiser Rolf Ebbeler beim ersten Zusammentreffen der Schützen aus Chojnice und Emsdetten in Polen dass dortige Einladungs-schießen gewonnen hatte, und die Emsdettener Delegation während der gesamten Veranstaltung so viel Spaß hatten, reifte die Idee, doch einen solchen Wettbewerb auch in Emsdetten durchzuführen. Der damalige Redaktionsleiter der Emsdettener Volkszeitung, Erich Ortmeier, sagte sogleich die volle Unterstützung der Heimatzeitung zu. Die Kosten für einen Wanderpokal und eine Scheibe gehörten zu diesem Paket. Damit war es kein Problem mehr, den Wettbewerb zu organisieren. Was ist nun das Besondere an diesem Schießwettbewerb? Jeder Schütze darf nur ein einziges Mal auf die Scheibe schießen. Geschossen wird aufgelegt mit einem Kleinkaliber-Gewehr (6mm). Die Reihenfolge wird zuvor ausgelost. Wobei jeder Teilnehmer einen etwa 3 cm langen, angespitzten Dübel zieht, der mit einer Nummer gekennzeichnet ist. Die Scheibe besteht aus Spanplatte, hat einen Durchmesser von etwa 70 cm und trägt in der Mitte das Wappen der polnischen Partnerstadt. Gezielt wird aber auf eine wesentlich kleinere Scheibe, die im rechten Bereich der großen Scheibe aufgemalt ist, und nur einen Durchmesser von etwa 15 cm hat. Das beste Ergebnis erzielt der- oder diejenige, wer seinen Schuß am nächsten zur Scheibenmitte hin platzieren kann. In das Einschussloch wird sodann der vorher gezogene Holzdübel eingeleimt. Spannend und aufregend wird es immer dann, wenn das Ergebnis festgestellt wird. Denn zum Schluß sind nicht alle mit einem Holzdübel markierten Treffen zu sehen, weil der ein oder andere Dübel von einem nachfolgenden Schützen unkenntlich „versenkt“ wurde. Der Sieger darf die Scheibe als Trophäe behalten, den Wanderpokal jedoch muss er nach zwei Jahren wieder abgeben. Hermann Pleimann, von den Lehmkuhler Schützen, war der erste Gewinner der „Chojnicer Scheibe“ aus dem Kreis der Altersschützen der Schießfreunde. Heinz Mussenbrock hat die ersten Scheiben künstlerisch gestaltet und wurde dabei viele Jahre von Hubert Austrup unterstützt. In den letzten Jahren gestaltet Heribert Fickermann von der Dorfbauern Schützengesellschaft die Scheiben mit sicherer Hand und künstlerischen Können. Foto: Sieger, Teilnehmer und Organisatoren des ersten Wettbewerbs im Jahre 1998